SPITÄLER / KRANKENHÄUSER / REINRÄUME

Viren – wie auch das SARS COVID 19 Virus – sind so klein (ca. 500 bis 1000 mal kleiner als der Durchmesser des menschlichen Haares), dass sie in der Raumluft getragen werden und schweben können. Das heißt sie sind zu leicht, um von selbst zu Boden zu fallen bzw. dauert es sehr lange (bis zu 72 Stunden) bis sie zu Boden fallen und auch nur dann, wenn in dem Raum keine sonstige Luftbewegung stattfindet. Und alles was in der Luft schwebt kann vom Menschen eingeatmet werden – wir sprechen von Feinstaub oder sogenannten luftgetragenen Partikeln und damit einatembare Partikel. Und da sind wir beim Grundproblem. Sobald mehr als ein Mensch in demselben Raum ist, ist die Gefahr einer Ansteckung mit Viren gegeben, wenn einer der Menschen im Raum die Viren in sich trägt. Was die Auswirkungen für die unterschiedlichen Bereiche unseres Lebens sind, erklären wir hier – und präsentieren auch Problemlösungen.

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Spitäler / Krankenhäuser / Reinräume Das Problem

Reicht ein Abstand von 1,5 Metern, um sich vor einer Ansteckung zu schützen?

Nein, speziell wenn Sie sich in einem Raum mit einem anderen Menschen aufhalten der Viren in sich trägt. Selbst wenn Sie und der Infizierte Schutzmasken tragen, reicht das unter Umständen nicht aus, weil über die sekundären Übertragungswege die Viren im Raum schweben (siehe Lösung).

Wie kann man Räume in Spitälern und Krankenhäusern und Reinräume frei von Mikroorganismen halten?

Sobald sich mehr als eine Person im selben Raum aufhalten, kann es zu einer Übertragung von Viren und anderen Mikroorganismen über die sogenannten sekundären Übertragungswege kommen. Je mehr Leute zusammen in einem Raum sind, und je enger der Abstand zwischen den Menschen ist, je länger die Menschen gemeinsam in diesem Raum sind und desto schlechter der Raum belüftet ist oder die Raumluft nicht aktiviert ist, desto höher ist die Gefahr sich anzustecken. Eigentlich nur durch zwei Möglichkeiten ist eine Ansteckung zu verhindern: eine räumliche Trennung oder eine Aktivierung der Luft durch eine Raumluftaktivierungsanlage.

Was sind sekundäre Übertragungswege? Was ist der Unterschied zwischen primären und sekundären Übertragungswegen?

Menschen atmen Partikel mit jedem Ausatmen aus. Beim Sprechen ist dieser Effekt stärker, beim laut Reden, Schreien oder Singen noch stärker. Die meisten Partikel werden vom Menschen durch die Nase oder den Mund durch Husten oder Niesen in die Umgebungsluft verteilt. Diese Partikel sind oft so klein und leicht, dass diese In der Raumluft schweben. Schwebende Partikel – wie Viren – können dann von anderen Menschen eingeatmet werden. Und so können Viren auch noch Stunden nachdem diese von einem infizierten Menschen in die Raumluft ausgeatmet, ausgehustet oder ausgeniest wurden, von einem anderen gesunden Menschen eingeatmet werden. Im Gegensatz zur den primären Übertragungswegen, wo ein Mensch einen anderen direkt anhustet oder anniest, werden bei den sekundären Übertragungswegen die Viren nicht direkt von einem auf den anderen Menschen übertragen, sondern über die Umgebungsluft.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und COVID 19 Todesfällen?

Ja. Aktuelle Studien aus China und den USA aus dem Jahre 2020 weisen einen direkten Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und der COVID 19 Sterblichkeitsrate.1 (Xiao Wu MS, 2020). Zum Bespiel war eines der Ergebnisse, dass ein Anstieg von nur 1 μg/m3 bei PM2,5 [Partikeln] mit einem 15 %igen Anstieg der Covid-19 Todesrate assoziiert ist.

Können Lüftungsanlagen Viren filtern?

Die in herkömmlichen Lüftungsanlagen eingesetzten klassischen Fein- und Feinststaubfilter sind aus physikalischen Gründen ungeeignet zur Ausfilterung von Viren oder im Allgemeinen UFP. Ab einer Partikelgröße von ca. 0,2 µm funktionieren diese Filter nicht.

Spitäler / Krankenhäuser / Reinräume Die Lösung

Kann man Viren und andere Mikroorgansimen in der Raumluft vermeiden?

Wenn Menschen in einem Raum sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Viren und andere Mikroorganismen vom Menschen in die Raumluft abgegeben werden. Nur durch das Atmen werden bei jedem Mal ausatmen kleinste Partikel in die Raumluft freigesetzt. Der Effekt der Emission von Partikeln wird bei folgenden Aktivitäten immer stärker: leises Reden, Singen, Schreien, Husten und Niesen. Selbst bei Benützung eines Mund-Nasenschutzes werden Teile der menschlichen Emissionen in der Raumluft verteilt. Durch eine Aktivierung der Raumluft lassen sich die Virenlasten im Raum nachweislich senken.

Kann mit einer proIO Raumluftaktivierungsanlage die Partikelkonzentrationen in Reinräumen gesenkt werden?

Ja, nachweislich und messbar werden alle in der Raumluft schwebenden Partikel (organische wie Mikroorgansimen und anorganische) bis zu 98% aus der Raumluft entfernt.

Wo ist der Einsatz der proIO Raumluftaktivierungsanlage besonders sinnvoll?

Grundsätzlich überall wo mehr als eine Person in einem Raum zusammenleben, um eine Ansteckung mit Viren zu vermeiden und die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und wo die Staubbelastung der Raumluft besonders hoch ist.

Was heißt die Raumluft zu aktivieren?

Wir bieten Systeme an, die mit einfachen natürlichen Mitteln die Raumluft verbessern: Die Luft erhält ihre ursprüngliche natürliche Kraft zur Selbstreinigung und erhält so eine natürliche Qualität und ist nahezu keim- und geruchsfrei. Der Anteil der UFP und Viren werden messbar um bis zu 98 % gesenkt und die gesunden Luftionen (negativ geladene Ionen) werden in der Raumluft erhöht. Langfristige gesundheitsschädigende Auswirkungen durch UFP werden reduziert.

Kann etwas gegen Ultrafeinstäube und damit auch etwas gegen Viren in der Raumluft unternommen werden?

Ja. Grundsätzlich gibt es verschiedene Methoden, die unterschiedlich arbeiten und unterschiedliche hohe Kosten in der Wartung und Service verursachen. Auch sind nicht alle Methoden wirklich sicher und manche Methoden verursachen auch sogenannte Sekundärprodukte in der Luft, die gesundheitsschädlich sein können.
Seit mehr als 14 Jahren werden mit unserem Verfahren Ultrafeinstäube und somit auch Viren erfolgreich aus der Raumluft weitestgehend entfernt. Es entstehen bei dieser Methode KEINE Sekundärprodukte die gesundheitsschädlich sind.

Kann die proIO Raumluftaktivierungsanlage die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigern?

Ja, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Menschen wird erhöht. Verschiedenste Studien dazu sprechen von Leistungssteigerungen von 10 bis über 50%.

Kann die proIO Raumluftaktivierungsanlage Heilungsprozesse beschleunigen?

Schon 1940 wurde nachgewiesen, dass bei Inhalation von ionisierter Luft das Wachstum von (Krebs-) Tumoren gehemmt wird und ionisierte Atemluft zur Unterstützung bei der Krebsbehandlung, Asthmaerkrankungen und Regeneration des zentralen Nervensystems beiträgt.
Bereits in der Kaiserzeit wurden Luftkurorte und Lungenheilanstalten meist in der Nähe zu Wasserfällen, oder in Waldgebieten errichtet.

Was passiert mit den Viren und anderen Mikroorgansimen, wenn diese vom Menschen in die Raumluft gelangen?

Viren sind Bestandteil der Feinstäube, im konkreten der sehr kleinen ultra Feinstäuben. Diese sind so klein und leicht, dass sie sehr lange in der Raumluft schweben und somit von Menschen eingeatmet werden können.

Was kann gegen Bakterien und Viren, konkret auch gegen CORONA Viren (COVID-19 / SARS-CoV-2) unternommen werden?

Durch den Einbau einer proIO Raumluftaktivierungsanlage zur geregelten Aktivierung der Raumluft in eine bestehende oder neue Lüftungsanlage wird Folgendes erreicht:
• Ultrafeinste Partikel (auch Viren) < 0,3 μm werden stabil, dauerhaft und sicher bis zu 98% aus dem Luftstrom entfernt
• Damit verbunden Reduzierung der Ansteckungsgefahr durch luftgetragene Mikroorganismen in den Räumen (sekundäre Übertragungswege)
Abbau der auf Flächen abgelagerten Bakterien und Viren (COVID-19) durch nahezu rückstandsfreie Oxidation zu vorrangig CO2 und H2O
• Die abgelagerten Partikel werden analog der Natur nahezu rückstandsfrei oxidiert, dabei wird nicht nur das COVID-19 Virus angegriffen, sondern alle oxidierbaren organischen schädlichen Verbindungen – so auch MRSA-Keime, Pilze etc.
• Durch Anreicherung der Raumluft mit natürlichen negativen Luft-Ionen werden Leistungssteigerungen beim Menschen erreicht und das menschliche Wohlbefinden und Regenerationsvermögen erhöht.
Neutralisation von Gerüchen, gasförmigen Schadstoffen/Giften (z.B. Formaldehyd aus Spanplatten) und Aerosolen.


Weitere Vorteile des Systems:
Natürliches Desinfektionsverfahren – keine Chemie mit evtl. Nebenwirkungen
• Sofort wirkendes Verfahren
• Die Komponenten des Raumluftaktivierungssystems lassen sich in bestehende Lüftungsanlagen nachrüsten – kein Umbau der Lüftungsanlagen notwendig. Die Systeme arbeiten vollkommen autark – es wird nur eine 230 V Steckdose in der Nähe benötigt.
• Die Nachrüstung erfolgt schnell – im günstigsten Fall max. 1 h ohne Betriebsunterbrechung
Geringer Stromverbrauch – eine nachgerüstete Anlage für 50.000 m³/h Zuluft benötigt ca. 260 W
• Außerordentlich sicher und robust – lange Standzeit, wenig Wartung

Spitäler / Krankenhäuser / Reinräume Die Technik

Wie funktioniert die proIO Raumluftaktivierung?

Das grundlegende Prinzip der UFP-Reduktion ist die sogenannte Agglomeration von Teilchen: kleinste Teilchen akkumulieren oder clustern sich zu immer größeren Teilchen zusammen, bis diese so groß sind, dass diese entweder zu Boden fallen und nicht mehr eingeatmet werden können oder von herkömmlichen Filtern aus der Luft gefiltert werden können. Die Behandlung der von der Lüftungsanlage in den Raum gebrachten Außenluft erfolgt durch die proIO Raumluftaktivierungsanlage in zwei Stufen und im Wesentlichen wird die Raumluft mit Luft-Ionen natürlich aktiviert. Durch die gesunden Luft-Ionen erfolgt die oben erwähnte Agglomerierung.

Mit welchen Mittel wird die Luft behandelt?

Unsere Systeme arbeiten mit rein natürlichen Mitteln wie Aktivsauerstoff und Ionen mit Elektronenüberschuss – sogenannten Luft-Ionen - um die Luft zu aktivieren. Die Herstellung, die Menge und die Einbringung des Aktivsauerstoffs und der Luft-Ionen ist abhängig von der Lüftungsanlage, der Räumlichkeiten und der Nutzung.

Kann man eine proIO Raumluftaktivierungsanlage in eine bestehende Lüftungsanlage einbauen?

Ja, ohne Probleme. Das proIO System besteht aus mehreren Komponenten, die in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren immer anlagenspezifisch ausgewählt werden und an bestimmten Punkten im bestehenden Lüftungssystem eingebaut werden. Ein Einbau erfolgt rasch und ohne Unterbrechung des laufenden Betriebes. Die Komponenten der proIO Raumluftaktivierungsanlage werden autark von der Lüftungsanlage geregelt und beeinflussen nicht die bestehende Lüftungsanlage.

Kann eine proIO Raumluftaktivierungsanlage noch mehr, außer die Virenlast im Raum zu senken?

Ja!
1. die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Menschen wird erhöht. Verschiedenste Studien dazu sprechen von Leistungssteigerungen von 10 bis über 50%.
2. Heilungsprozesse unterstützen oder beschleunigen.

Spitäler / Krankenhäuser / Reinräume Luft-Ionen

Was sind Luft-Ionen?

Luft-Ionen sind negativ geladene Klein-Ionen, das sind Atome oder kleine Moleküle mit einem Elektronenüberschuss. Die Natur produziert diese Ionen laufend über Blitze, fließendes oder fallendes Wasser in Bächen, Flüssen, Meereswellen oder Wasserfällen, UV-Strahlung, Mineralien und anderen natürlichen Vorgängen.

Sind Luft-Ionen Bestandteil einer gesunden, natürlichen Luft?

Natürliche, gesunde, frische und saubere Luft beinhaltet Luft-Ionen.
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass negativ geladene Ionen (Luftionen) in der Atemluft sehr wichtig sind für den menschlichen Organismus und sie fördern das Wohlbefinden, die Leistungssteigerung und die Regenerationsfähigkeit des Körpers.2

Wo gibt es viele Luft-Ionen?

Luft-Ionen finden sich in der freien, unbelasteten Natur, besonders viele Luft-Ionen finden sich bei Wasserfällen (ca. 20.000 Luft-Ionen pro cm³), auch im Wald, Gebirge und am Meer gibt es noch einen hohen Anteil an Luft-Ionen (ca. 5.000), im innerstädtischen Bereich schon wenige (100 bis 600) und in geschlossenen Räumen oder auch in geschlossenen Auto fast gar keine mehr.

Wodurch werden Luft-Ionen vermindert?

Luft-Ionen werden hauptsächlich durch Kunststoffe, Stäube, Rauch und auch Lüftungsanlagen durch die Erdung der Anlagenteile zerstört.
Es gibt ein natürliches Verhältnis von UFP (wie auch Viren) in der Raumluft zu aktivierenden Luft-Ionen d.h. entweder viele aktivierende Ionen und wenig UFP oder umgekehrt. Dieses natürliche Verhältnis von UFP und Luft-Ionen ist eine Konstante, die der französische Mathematiker Bricard als das „Gesetz von Bricard“ aufgestellt hat. Wenn der Anteil an UFP in der Luft hoch ist und damit der Anteil der Ionen gering ist, ist die Luft ungesund.

Was passiert bei Lüftungsanlagen mit den wichtigen und natürlichen Luft-Ionen?

Herkömmliche Lüftungsanlagen reduzieren sogar die in der Außenluft vorhandenen Luft-Ionen durch die Erdung des Elektromotors, der metallischen Luftleitungen und Komponenten des Lüftungssystems, die aus Kunststoffen bestehen.

Spitäler / Krankenhäuser / Reinräume Feinstaub

Was sind Feinstäube?

Feinstäube sind Festkörper, auch Partikel genannt, die so klein und damit auch so leicht sind, dass sie in der Luft schweben können. Und alles was in der Luft schwebt, kann vom Menschen eingeatmet werden.

Was haben Viren mit den Feinstäuben zu tun?

Viren, wie das Corona COVID 19 Virus, sind Bestandteile der sogenannten Ultrafeinstäube – UFP (ultra fine particles).

Sind Feinstäube gefährlich für den Menschen?

Viele Partikel ab ca. 2,5 µm sind für den Menschen gefährlich und haben diverse gesundheitliche Schädigungen zur Folge. Allgemein kann gesagt werden: je kleiner desto gefährlicher. Partikel mit 0,3 µm dringen tief in die Lunge ein und ab Partikelgröße 0,1 µm (UFP) gelangen Partikel in die Blutbahn und in das Innere des Körpers.

Welche gesundheitsschädlichen Auswirkungen haben Feinstäube und UFP?

Feinstäube führen im Körper zu diversesten Krankheitsbildern: Ab 2,5 µm Partikelgröße (PM 2,5) und kleiner sind Partikel gesundheitsschädlich, weil sie lungengängig sind. Das kann zu Allergien, Asthma, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Husten führen. Kleinere Partikel bis ca. < 1 µm Partikelgröße (PM 1) führen zu Ablagerung in den Lungenalveolen und damit Lungenerkrankungen und Tumoren. Ab einer Größe von ca. 0,1 µm (PM 0,1 oder Ultrafeinstaub) kommt es zur Aufnahme in die Blutbahn mit einer Steigerung des Risikos für Entzündungsprozesse an Gefäßwänden, Arterienverkalkung, Blutgerinsel, Herzinfarkt, Demenzerkrankungen, Alzheimer, Entwicklungsstörungen (Kindern) usw.

Was sind Ultrafeinstäube?

Die Ultra-Feinstäube sind besonders kleine Teile und werden – wie alle Feinstäube – von der Luft getragen und mit der Luft in Räumen und in der freien Umgebung verteilt. Ultra-Feinstäube - kurz UFP genannt - bestehen aus verschiedensten organischen und anorganischen Substanzen wie zum Beispiel metallische Stoffe und Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Sporen und flüchtige organische Substanzen (VOC). Auch CORONA Viren (COVID-19 / SARS-CoV-2) zählen zu den UFP!
Von UFP spricht man ab einer Partikelgröße von ca. 0,1 µm (mikroMeter) Durchmesser – als Vergleich ein Haar hat ca. 70 µm im Querschnitt – also einem Siebenhundertstel eines Haardurchmessers.

Sind Ultrafeinstäube gefährlich für den Menschen?

Ja! In mehr als 400 wissenschaftlichen Studien sind die gesundheitlichen Auswirkungen von Ultrafeinstäuben – kurz UFP genannt – erwiesen. Es ist nachgewiesen, dass der UFP nicht nur über die Lunge in die Blutbahn gelangt und damit im ganzen Körper verteilt wird, sondern auch direkt über die Riechnerven in das Gehirn gelangt, über die Mutter in den menschlichen Fötus gelangt, und nach WHO Kriterien als gesundheitsgefährlicher als das Zigarettenrauchen eingestuft wird!

Wie stark ist unsere Luft mit Feinstäuben belastet?

Nur noch an den Polkappen ist die Außenluft relativ sauber und die Feinstaubbelastung ist gering.
Im innerstädtischen Bereich messen wir 40.000 Partikel pro Liter Luft und mehr.

Wie viele Feinstäube atmen wir ein?

Im Schnitt atmet der Mensch 2 Liter pro Atemzug und macht in ruhiger, sitzender Haltung 14 Atemzüge in der Minute, wir atmen also ca. 30 Liter Luft in der Minute. Damit kann es sein, dass im innerstädtischen Bereich pro Minute 1,2 mio. Partikel eingeatmet werden, oder über einen Tag bis zu 1,7 Mrd. Partikel.

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